Wohin möchten Sie Reisen?

Reiseblog Aus Aller Welt – Frauen-Projekte

„Kein Tempel ist schöner als die eigene Mutter.“
Tamilisches Sprichwort aus Indien oder Sri Lanka

Am 13. Mai 2018 ist es wieder so weit: Auf der ganzen Welt wird Muttertag gefeiert. Frauen, insbesondere Mütter, sind in vielen Ländern mehr oder weniger offenkundig die „Manager“ der Familie. Sie behalten im Chaos des Alltags den Überblick, wollen immer das Beste für ihre Kinder und treiben damit auch die Gesellschaft voran. Dies konnten wir auch auf unseren eigenen Reisen beobachten und haben bewusst Projekte in viele unserer Programme integriert, die Frauen, Mütter und Kinder unterstützen. Natürlich möchten wir damit die lokale Bevölkerung, vor allem die Benachteiligten, fördern, aber gleichzeitig sollen die Projektbesuche eine inspirierende und begeisternde Erfahrung für unsere Reisegäste sein. Wie und wo das möglich ist, zeigen wir Ihnen heute.

Kambodscha
Im abgeschiedenen Norden Kambodschas an der Grenze zu Laos erwartet Sie auf unserer Kambodscha Gruppenreise das Women’s Development Centre. Hier konnten sich Frauen aus der ländlichen Umgebung selbstständig machen und sich mit ihrer eigenen Weberei ein Einkommen sichern. Schauen Sie den Weberinnen über die Schultern und ergattern Sie eines der buntgemusterten Tücher und Stoffe als Souvenir.

Bangladesch
Auf unserer Bangladesch Expedition machen Sie zwischen Dhaka und Bogra einen Halt beim Projekt des Grameen Bank Micro Credit Programs. Hier rief Gründer und Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus eine Initiative ins Leben, die Familien in ärmsten Verhältnissen Klein- und Mikro-Kredite ermöglicht. Damit haben die Dorfbewohner die Chance in eigene kleine Betriebe zu investieren und so eine unabhängige Einkommensquelle zu entwickeln. Im Gespräch mit den Familien erfahren Sie wie sich ihr Leben durch diese Möglichkeit verändert hat.

Indien
Der indische Subkontinent stellt durch sein ehemaliges Kastensystem auch heute noch eine besondere Rolle im Kampf für Gleichberechtigung für Frauen dar. Während oft noch immer veraltete Sichtweisen vorherrschen, setzen sich viele andere mittlerweile für ein besseres, gerechteres Leben für Frauen und Kinder ein. Einige dieser Menschen und ihre Projekte besuchen Sie auf unserer speziellen Projekt- und Begegnungsreise „Perspektivwechsel“ durch Indiens Norden. In Delhi plaudern Sie mit dem Leiter der Azad Organisation über die hiesige Unterstützung von Frauen aus benachteiligten Schichten und Regionen. Im Projekt erhalten sie eine zukunftsweisende Ausbildung, um bessere Chancen auf eine Arbeitsstelle oder sogar ein eigenes kleines Business zu erhalten. Im Wüstenstaat Rajasthan helfen viele Projekte den ansässigen Frauen und ihren Kindern: Das Sadhna-Projekt in Udaipur beschäftigt mittlerweile 700 Frauen aus Slums und der ländlichen Umgebung, die hier ein Handwerk erlernen und ihre Produkte verkaufen. Im weniger bereisten Staat Uttarakhand besuchen Sie in den Ausläufern des Himlayas die Joybells-Organisation und dürfen sogar auf dem Schulgelände übernachten. Schüler aus den ärmsten Familien lernen in einer herzlichen Atmosphäre und werden ganzheitlich umsorgt, denn auch ihre persönlichen Probleme finden ein aufmerksames Ohr. Verbringen Sie Zeit mit den Kindern, erleben Sie den Unterricht mit, packen Sie auf der Biofarm mit an und genießen Sie ein Abendessen zusammen mit Lehrern, Helfern und Schülern.

Bhutan
Auch in Bhutan, wo das „Bruttonationalglück“ Teil der Verfassung ist, ist die Gleichberechtigung von Frauen noch nicht selbstverständlich. In der Hauptstadt Thimphu setzt sich die National Women’s Association of Bhutan (NWAB) für mehr Aufklärung und Abschaffung der traditionellen Geschlechterrollen ein. Auf unserer 2-wöchigen Bhutan Individualreise erhalten Sie durch diesen Projektbesuch authentische Einblicke in Bhutans Gesellschaft und Kultur.

Äthiopien
Auf unserer Äthiopien Rundreise werden Sie im Single-Mother-Project von herzlichen Frauen empfangen. Sie verdienen sich hier ihren Unterhalt mit dem Zwirnen, Spinnen und Weben von äthiopischer Baumwolle sowie mit ihrer Töpferkunst. Gern dürfen Sie sich an den Drehscheiben oder dem Spinnrad probieren.

Namibia
Bevor Sie auf unserer Gästefarm Reise in die Natur Namibias aufbrechen, erhalten Sie in Windhoek spannende Einblicke in eine Fraueninitiative. „Penduka“ vereint lokale Kleinunternehmen von Kunsthandwerk bis Gastronomie, in denen das Einkommen von vielen Frauen gesichert wird. Schauen Sie ihnen über die Schulter wenn sie Stoffe, Taschen und Rucksäcke im typisch namibischem Design herstellen – oder Sie machen direkt mit und probieren sich am Handwerk.

Costa Rica
In der Umgebung des Tenorio Vulkans duftet es plötzlich ganz verlockend. Eine traditionelle Backstube lockt hier mittlerweile viele Stammgäste an. Gegründet und geführt wird das Unternehmen von der Frauengruppe „Mujeres entre los Volcanes“ (=Frauen unter den Vulkanen), die Ihnen auf unserer Costa Rica Rundreise Einblicke in Ihren Arbeitsalltag gewähren.

Reiseblog Usbekistan – 4 Dinge, die Sie noch nicht über Usbekistan wussten

Usbekistan hat Moscheen, Minarette, Mosaike, pompöse Plätze und ein herzensgutes Volk. Doch wussten Sie, dass das orientalische Land auch erstklassige Weine und Mode beheimatet? Was es mit mysteriösen Schiffsskeletten auf sich hat oder warum Taschkents Juwel unter der Erde liegt? Wir präsentieren Ihnen 4 Dinge, die Sie garantiert noch nicht über Usbekistan wussten.

1. Warum sich Schiffsfriedhof und Mondlandschaft lohnen
Wüste. Sand. Kein Mensch weit und breit. Mittendrin ein rostiges Schiffsskelett. Eine Fata Morgana? Nicht hier! In die Wüste Aralkum im Nordwesten Usbekistans verirren sich wenige Reisende, wo doch die prachtvollen Städte und Oasen in anderen Regionen des Landes so viel Leben und Farbe bieten. Hier dagegen herrscht Staub und Einsamkeit. Doch wer die Geschichte dieser Mondlandschaft kennt – die Tragik des Aralsees – lässt sich auf das Abenteuer Wüste ein. Der einst viertgrößte Binnensee der Erde fiel einer der größten menschengemachten Umweltkatastrophen der Geschichte zum Opfer. Heute bleibt ein geschrumpfter, hochgradig salzhaltiger See mit nur einem Achtel der einstigen Wasserfläche (gegenüber 1960) übrig. Wenn Reisende durch diese Landschaft fahren, passieren sie einst florierende Fischerorte, die mittlerweile wie Geisterstädte inmitten von Salzdünen liegen. Aber hier und da trifft man doch noch auf Bewohner der Aralkum – wie lebt es sich hier bloß? Eine Begegnung mit ehemaligen Fischern ist hoch interessant, eine Zeltübernachtung am Seeufer abenteuerlich – näher kann man Natur und Geschichte nicht kommen!

2. Was Valentina Romanenko und eine usbekische Raupe gemeinsam haben…
…beide erschaffen kostbare Kleidung! Hätten Sie gewusst, dass viele der in den Modemetropolen dieser Welt immer beliebter werdenden Orient-Muster aus Samarkand stammen? Im Atelier von Valentina Romanenko zeigt sich Usbekistans ganzer Traum von 1001 Nacht: Unbeschreiblich edle Stoffe in schillernden Farben und Mustern konkurrieren mit den filigranen Mosaiken an den Kuppeln der Stadt – höchstwahrscheinlich die Inspiration für diese Meisterwerke zum Anziehen. Die Modedesignerin ist eine dieser eindrucksvollen Persönlichkeiten, die allein durch ihre Anwesenheit, alle Menschen im Raum in ihren Bann zieht – ein Besuch in ihrem Atelier ist daher ein Höhepunkt abseits des üblichen Sightseeings! Und die usbekische Raupe? Die lebt im paradiesisch-fruchtbaren Ferganatal in Usbekistans äußersten Osten und sorgt dafür, dass Frau Romanenko zu ihren wundervollen Stoffen kommt. In den Maulbeerbäumen der Raupenzüchter sitzen die kleinen unscheinbaren Tierchen und spinnen die kostbare Seide, die Zentralasien zu Ruhm und zum Namen der weltberühmten Seidenstraße führte.

3. Wein aus der Wüste und Kochen als Männersache
Wer an den Seidenraupenzuchten vorbei weiter durch das Ferganatal fährt, entdeckt noch weitere ungeahnte Schätze Usbekistans: Massenweise, köstliches Obst gedeiht im fruchtbaren Tal – darunter auch Trauben für erstklassigen Wein. Doch wer hätte gedacht, dass besonders zwei Wüstenstädte mit berühmten Früchtchen glänzen? In der Oase Chiwa, so heißt es überall in Usbekistan, wachsen die besten Melonen der Welt, während Sie in Samarkand preisgekrönten Wein genießen. Wohl bekomm’s! In Buchara dagegen locken vor allem die urgemütlichen, schummerigen Teestuben. Hier könnte man sich stundenlang aufhalten und den Männern beim Schachspielen im Schatten der uralten Maulbeerbäume am Teich Labi e-Haus zuschauen… Und wenn der Magen knurrt? Plow natürlich! Das Nationalgericht kann überall gekostet werden und wurde angeblich vom Koch von Alexander dem Großen persönlich nach Usbekistan gebracht. Daher wird das Reisgericht heute noch mit großem Stolz hauptsächlich von Männern zubereitet. Unser Tipp: Besonders authentisch ist der Geschmack und das Erlebnis bei einem gemeinsamen Abendessen im Hause einer Gastfamilie.

4. Warum so groß und so schön – und warum eine U-Bahn zum Sightseeing gehört
Sandfarbige, mächtige Mauern erheben sich aus der Wüste. Hinter haushohen Toren tobt das Leben auf bunten Basaren, riesige Mosaike in Blau und Türkis glitzern überall wo man hinblickt in der Sonne. Ein Gefühl wie im Märchen übermannt Sie in Samarkand, Buchara und Chiwa – Städte wie Inbegriffe des Orients. Hallen für Tausende Gläubige, Kuppeln blauer als der Himmel. Die wahnwitzige Architektur Samarkands spiegelt die Gigantomanie des einstigen Herrschers Timur wieder. Noch größer, noch prächtiger sollten die Bauwerke werden und die Stadt zur schönsten Perle der Welt. Aber bereits 329 Jahre v. Chr. wusste Alexander der Große: „Alles, was ich über die Schönheit dieser Stadt gehört habe, ist wahr – nur dass sie noch viel schöner ist, als ich es mir vorgestellt habe.“ Auch die Hauptstadt Taschkent hat viele architektonische Meisterwerke zu bieten – besonders unter der Erde: Nach dem Vorbild der Moskauer U-Bahn sind die Haltestellen der Taschkenter Metro prächtig verziert. Jede Station ist pompöser als die vorherige und jede ist einzigartig. Manch eine erinnert an einen orientalischen Palast aus Gold und Marmor, eine andere wirkt wie die Vision einer Stadt der Zukunft… Fotografieren darf man hier übrigens leider nicht, weil die Metro zu einem Schutzbunker umfunktionierbar ist.

Erkunden Sie die unentdeckte Perle der Seidenstraße und erleben Sie mit uns den Traum von 1001 Nacht auf unseren Usbekistan Reisen – in kleiner Gruppe, auf privaten Wegen oder von A bis Z auf Ihre persönlichen Wünsche maßgeschneidert! Unsere Usbekistan-Reiseexpertin Katharina Stephan berät Sie gern.

Reiseblog Aus Aller Welt – Von Sansibar bis Bali

Wie wird Ihr Sommer 2018 aussehen: am Strand einer tropischen Insel liegen oder im heimischen Garten grillen und dabei die Fußball-Weltmeisterschaft schauen? Für alle, die dem WM-Fieber entfliehen möchten oder sich danach nach Erholung sehnen, haben wir hier die besten Insel-Tipps für Ihre Fernreise im Sommer. Von der Segelkreuzfahrt durch die Seychellen oder einer Auszeit auf Sansibar über das rekordverdächtige Inselparadies Sri Lanka bis hin zum Inselhopping in Malaysia und Indonesien – all diese Traumziele haben in unseren Sommermonaten Saison. Wir verraten Ihnen die besten Spots und warum sie auch abseits der Strände eine großartige Reise garantieren.

Sansibar
Wussten Sie, dass Sansibar keine einzelne Insel, sondern ein Archipel ist, dessen Hauptinsel Unguja heißt? Alle Inseln vereint ergeben den tansanischen Teilstaat Sansibar. Die einst als Gewürzinseln bezeichnete Inselgruppe liegt etwa 30 km vor der Küste Ostafrikas und schloss sich vor etwa 50 Jahren mit Tanganjika am Festland zum neuen Staat Tansania zusammen. In Sansibar-Stadt, der größten Stadt der Insel Unguja, laden die Gassen der Altstadt “Stone Town” zu einem entspannten Bummel ein. Ausflüge zu Gewürzplantagen und ein traditionelles Abendessen lassen noch tiefere Einblicke in die Kultur der Inselbewohner zu. Abseits der Zivilisation erwartet Sie dagegen eine üppige Natur – dichte Wälder im Hinterland, Mangroven an der Küste und bunte Korallenriffe unter der Meeresoberfläche. Zurück an Land heißt es dann, Relaxen! Die weißen Sandstrände und das türkisblaue Meer Sansibars machen jeder Postkarte Konkurrenz…

Ergänzen Sie Safari und Sansibar auf dieser 2-wöchigen Gruppenreise oder erleben Sie auf dieser Rundreise neben Big Five und Sansibar auch die Welt der Masai.

Seychellen
Von Sansibar aus liegen etwa 2.000 km weiter draußen auf dem Indischen Ozean die 115 Inseln des Seychellen-Archipels. Viele der Inseln sind unbewohnt und liegen als kleine einsame Paradiese in den Weiten des Meeres. Hier laden tropische Temperaturen besonders zwischen Juni und Oktober zu einer Traumreise ein. Und damit Sie sich nicht zwischen den schönsten Inseln, den einsamsten Stränden und der wundervollsten Landschaft entscheiden müssen, empfehlen wir Ihnen einen Segeltörn. Schippern Sie auf einem traditionellen, aber luxuriösen Segelschoner zu einsamen Inseln wie der Grande Soeur und Petite Soeur, wo Sie die besten Schnorchel- und Tauch-Spots finden. Auf Curieuse entdecken Sie im dichten Mangrovenwald gerettete Riesenschildkröten, während der Regenwald im Vallée de Mai Nature Reserve noch weitere tropische Bewohner beheimatet. Natürlich dürfen auch die berühmten Granitformationen auf Coco Island nicht fehlen, genauso wie der wohl fotogenste Strand der Welt Anse Source D’Argent auf La Digue. Letzteres Eiland lässt sich mit dem Ochsenkarren oder per Fahrrad erkunden – erleben Sie im Union Estate Plantagen, familiengeführte Betriebe und ganz viel Gastfreundschaft!

Spüren Sie sich auf diesem Segelcruise durch die zauberhaften Inselwelten der Seychellen eine warme Meeresbrise auf der Haut und feinen Sand unter den Füßen.

Sri Lanka
Eine Insel mit einer Fläche von Bayern kommt ganz groß raus! Auf kleinstem Raum bietet Sri Lanka etliche artenreiche Nationalparks, riesige Regenwälder, die höchste Dichte an asiatischen Elefanten sowie sechs UNESCO-Weltkulturerbestätten. Durch die Nähe zum Äquator wird Sri Lankas Klima durch Monsunwinde anstatt von Jahreszeiten geprägt, sodass in bestimmten Regionen der Insel immer die beste Reisezeit herrscht. Hingegen vieler anderer asiatischen Ziele können Sie Sri Lanka also auch in den Sommermonaten bereisen – vor allem den Norden und die Ostküste! Diese Regionen sind weniger bekannt als die üblichen Highlights wie Sigiriya oder der Yala Nationalpark. Im lange isolierten Norden erleben Sie authentische Kultur und im Osten genießen Sie z.B. in Trincomalee den wohl schönsten Strand Sri Lankas.

Unser Tipp für Ihre Sri Lanka Reise im Sommer 2018: Erleben Sie auf dieser Rundreise neben den Highlights auch den weniger bekannten Norden und Osten – kleine Tropeninsel, großes Abenteuer!

Malaysia
Ähnlich gut ist auch Malaysia ganzjährig bereisbar – so auch im Sommer. Besonders für den malaysischen Teil Borneos gelten die Monate zwischen März und September als beste Reisezeit. In Malaysia bietet sich wunderbar eine Mietwagenreise zu den Highlights des Landes an: Nachdem Sie dann die schillernde Metropole Kuala Lumpur, die Weltkulturerbestadt Malakka, die Teehügel der Cameron Highlands und den Belum Regenwald erkundet haben, laden tropische Inseln zum Entspannen ein. Auf Penang lädt die UNESCO- und Multikulti-Stadt Georgetown zu Street-Food-Touren ein, während die Inseln Langkawi und Tioman vor allem mit Traumstränden und Idylle pur punkten. Borneo – geteilt von Malaysia und Indonesien – ist jedoch unumstritten das schönste der Naturparadiese, besonders wenn Sie in einem der Öko-Lodges mitten im Meer entspannten oder die letzten freilebenden Orang Utans beobachten.

Stöbern Sie hier in unseren Malaysia Rundreisen für jeden Geschmack – in kleiner Gruppe, als Mietwagenreise, Badeurlaub, Regenwaldexpedition oder Luxustour.

Indonesien
Indonesien… da denken Sie an Balis Traumstrände und Reisterrassen, Orang Utans in Sumatras Dschungel oder an Sonnenaufgänge über Javas Vulkane und Tempel? Wir auch! Aber Indonesien umfasst rund 17.500 Inseln, da lohnen sich auch die weniger besuchten Inseln ins Visier zu nehmen. Das weniger bekannte Sulawesi punktet mit üppigem Regenwald sowie den hierlebenden Natur- und Bergstämmen. Auf Flores lernen Sie im Fischerdorf Sikka hautnah das Leben der Bevölkerung und die Kunst des Ikat-Webens kennen, bevor Sie vom Kelimutu Vulkan den Ausblick auf die Kraterseen genießen können oder Sie am Koka Beach relaxen. Die wohl schönsten Traumstrände finden Sie außerdem auf Lombok und Gili Air, auf letzterer Insel dürfen nicht einmal Autos verkehren, sodass Sie entspannt per Pferdekarren oder Fahrrad die Gegend erkunden können.

Egal ob Sie Tempel und Kultur entdecken, Vulkane und Regenwälder erwandern oder Unterwasserwelten und Traumstrände genießen möchten: Wir haben die passende Indonesien Reise für Sie – stöbern Sie hier!

Team A&E Reisen

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