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Reisebericht Sri Lanka – Von Udawalawe bis nach Anuradhapura

Ein Reisetagebuch

1. Tag 25.07.2014
5.00 Uhr aufstehen. Müde aber gespannt auf das, was uns in den nächsten Tagen erwarten wird.

2. Tag 26.07.2014
Als wir endlich aus dem Flughafengebäude herauskamen, erwarteten uns schwüle 27°C und unser ganz netter Reiseleiter Suzuki. [...] Es war Zeit, um  ein bisschen am Strand zu spazieren sowie erste imposante Strandfotos zu schießen. Warum auf die Malediven  (welche nur eine Flugstunde entfernt sind) – feiner weitläufiger Sandstrand mit Palmen und fast Menschenleer. [...]

3. Tag 27.07.2014
Suzuki wird für uns ein sehr guter Begleiter sein, was sich noch oft auf dieser Reise zeigen wird. Er spricht sehr gut Deutsch und macht seinen Job mit viel Begeisterung und großem Wissen. [...] In Udawalawa machten wir eine Jeep-Safari im Udawalawe-Nationalpark. Wir bekamen Elefanten, verschiedene Vogelarten, Wasserbüffel, Pfauen, Adler, Affen und ein Chamäleon zu sehen. Vorher jedoch checkten wir in unserem 2. Hotel ein, dass da hieß „Grand Udawalawe Safari Resort“. Ein 5 Sterne Luxushotel. Dort hat alles gepasst, aber auch alles. [...] Ich ging vor dem Hotel ein paar Schritte im Ort spazieren und traf nur auf lächelnde Menschen. Ich kam mir vor, als würden dunkle Kinderaugen zum ersten Mal einen Weißen sehen. Aber diese überall netten und freundlichen Menschen sollten uns diesen gesamten Urlaub begleiten. Auch haben wir in der gesamten Zeit nur ehrliche Menschen kennengelernt.

4. Tag 28.07.2014
Weiter ging es am heutigen Tag, nach einem phantastischen Frühstück im Hotel, östlich in Richtung Yala-Nationalpark. Unterwegs fuhren wir tanken und fotografierten dabei unseren netten und sehr aufmerksamen Fahrer Wije (Witche). In Sri Lanka herrscht Linksverkehr und ohne Hupe geht gar nichts. Man sagt hier „Hupe kaputt, Auto kaputt!“. [...] Polizisten werden hier „Moskitos“ genannt und zu den Engländern, den Eroberern, sagen die Einheimischen „Inselaffen“. [...] Nach einer 2 ½ stündigen Fahrt gelangten wir in unser Hotel mitten im Yala-Nationalpark. Hier darf man bei Dunkelheit nicht im Hotelgelände herumlaufen, da die wilden Tiere wie Krokodile, Leoparden, Wildschweine und Elefanten gern in die Anlage kommen. [...] Soeben rumpelte es auf unserem Dach des Bungalows. Affen spielten mit der ganzen Familie Fangen und beobachteten uns neugierig. [...]

5. Tag 29.07.14
[...] Gegen halb sieben ging die Sonne auf und wir hatten einen wunderbaren Start in den Tag bei ca. 26°C. Wir sahen viele Tiere, die da waren: Leoparden, Wasserbüffel, Eisvögel, Marabus, Elefanten, Pelikane, Störche, Pfauen, Wildschweine, Affen, Bienenfresser (Vögel), Leguane, Krokodile, Mongos, Rehe und Hirsche. Nach 5 Stunden entschieden wir uns, zurückzufahren. Wir schauten uns noch die Leopardenfelsen an und fuhren noch ans Meer. Dort fanden wir ein Denkmal und eine Gedenktafel für die Tsunami-Katastrophe vom 26.12.2004. Suzuki berichtete uns von seinem Erlebnis mit dieser Naturgewalt. Er befand sich zu dieser Zeit am Strand. Das Wasser zog sich bis zu einem Kilometer zurück. Alle staunten und liefen ins Meer hinein um die dort liegenden Fische und anderes Meeresgetier zu sehen. Dann kam die erste Welle, sie war noch etwas klein, wenn man dagegen die zweite Welle betrachtet. Mit einer Höhe von 6 Metern rollte sie auf die Strände zu. Dann kam noch eine 3. Welle, die wieder etwas kleiner ausfiel. Suzuki hing an einem Strommast und hielt sich fest. Seine Beine wurden immer wieder von der Strömung der Wellen in die Höhe gerissen. Er holte 20 Leute aus dem Wasser, die alles verloren hatten. Kein Gepäck, keine Pässe und keine Kleidung war mehr da. Er lies sie 2 Nächte in seinem Haus schlafen und essen und gab seine Kleidung her. Der Tsunami  richtete große Schäden an und viele Menschen kamen ums Leben. Die Welle breitete sich bis 5 km ins Landesinnere aus. Die Tiere im Nationalpark hatten sich zurückgezogen, sie spürten schon die drohende Gefahr. Somit sind nicht viele Tiere dem Wasser zum Opfer gefallen. [...]

6. Tag 30.07.14
Heute sind wir in Richtung Norden ins Landesinnere gefahren. Unser Ziel hieß Nuwara Eliya, auch genannt die „Stadt des Lichts“. In luftigen 1.889 Metern über dem Meeresspiegel liegt dieser höchstgelegene Bergkurort Sri Lankas. [...] Unterwegs haben wir uns einen Wasserfall (Rawana-Fall) angesehen in dem am Fuße auch die Einheimischen badeten. Da am heutigen Tag die Mohammedaner ihren Neujahrstag feierten, gehört dieses Bad zu ihren Ritualen. Suzuki sammelte für uns eine Tamarinda-Nuß vom Wegesrand auf, die, nachdem wir sie geschält hatten, angenehm säuerlich schmeckte. Auch hat er unterwegs frische Litschis gekauft, die wir gleich im Auto verputzten. [...] Am Abend führte uns Suzuki in eine seiner einheimischen Stammlokale.  

7. Tag 31.07.14
Wieder ein frühes Wecken um 5.00 Uhr. Mit Frühstückspaketen fuhren wir in den "Hortons-Plains-Nationalpark". Vorbei an vielen kleinen Gemüsefeldern der dort lebenden Bauern. Hier im Hochland wächst durch das kühle und feuchte Klima viel uns bekanntes Gemüse wie Kartoffeln, Karotten, Kohl, Salat, Rüben, Zwiebeln, Lauch, Bohnen, Rettich uvm. Wir liefen durch grasbewachsene hügelige Landschaft, welche für mich nicht immer einfach zu durchqueren war, auf ca. 2000 m Höhe. Besonderes Glück hatten wir, da wir zwei von den besonders großen Bärenaffen beobachten konnten. In dieser entlegenen Wildnis bot uns dann  „World’s End“ einen spektakulären Anblick. Über 1000 m fällt das Hochland hier steil ab. Wir hatten einen phantastischen Blick in die Schlucht, da die Sonne die Nebelschwaden wie von Geisterhand verdrängte, als wir dort ankamen und eine Pause machten. [...]

8. Tag 01.08.14
Unsere nächste Etappe hieß Kandy. Aber nicht etwa mit dem Auto, nein, wir fuhren mit dem Zug. Erst einmal wurden wir und unser Gepäck mit dem Auto zum Bahnhof gebracht. Unterwegs fuhren wir an vielen Straßenbaustellen vorbei, deren Fertigstellung nicht abzusehen sein wird, da der ständige Regen, das kalte Wetter und die hohe Luftfeuchtigkeit die Arbeit immer wieder unterbricht. Suzuki sagte uns, dass der Zug sehr voll wäre, da viele Einheimische mitfahren und wir gegebenenfalls 4 Stunden stehen müssten. Für Touristen allerdings ist ein extra Abteil vorgesehen, wofür wir nur noch Platzkarten kaufen müssten (400 Rupien / Person). Wir erlaubten wir uns den Luxus der Platzkarten. Unser Gepäck fuhr mit unserem Fahrer im Auto mit. Die Strecke führte durch wunderschöne Naturlandschaften. Trotz des Regens hatten wir immer wieder Gelegenheit, landestypische Lebensverhältnisse, immergrüne Teeplantagen, Wasserfälle uvm. mit unserer Kamera einzufangen. Ich konnte auf dieser  Zugfahrt viele Interessante Objekte zum Fotografieren finden. [...] Im „Thilanka Hotel“ fanden gerade 2 Hochzeiten statt. Nach der Schlüsselübergabe waren wir natürlich sehr gespannt, wie eine einheimische Braut wohl aussieht. Also machten wir uns in unseren Reiseklamotten und nur mit der Kamera bewaffnet auf die Suche. Ein Hotelboy führte uns erst zu der einen und dann zu der anderen Hochzeit. Zu unserer Überraschung lief er mit uns in die Hochzeitsparty hinein, in der gerade der Fototermin stattfand. Alle Gäste guckten uns freundlich an und baten uns näher zu kommen. Es war mir schon peinlich, da wir nun wirklich nicht die entsprechende Kleidung trugen und auch nicht eingeladen waren. Ich konnte das Brautpaar fotografieren. Nun aber wurden wir aufgefordert, uns mit zum Brautpaar zu stellen. Erst haben wir uns geweigert und gaben zu verstehen, dass wir doch gar nicht entsprechend angezogen waren, doch alle winkten ab. Somit stellten wir uns neben das Brautpaar. Alle fotografierten und wir kamen mit aufs Hochzeitsfoto. Ohhh, wie peinlich, aber wir konnten uns nicht wehren, denn alle waren so nett. Anschließend ging ich noch etwas in die Stadt. Aber unterwegs fing es plötzlich an zu regnen. Ich rettete mich in ein Frisörgeschäft und ließ mir von der Chefin die Haare schneiden. Wir sprachen über dies und das und waren sich wohl sehr sympathisch. Zum Abschied drückte sie mich nochmal, borgte mir einen Schirm, um mit den frisch geschnittenen Haaren trocken die Stadt zu erkunden, und freute sich auf zwei versprochene Kuscheltiere, die wir von zu Hause mitgebracht hatten. Am Abend dann gingen wir mit Suzuki zum Zahntempel Buddhas, was laut Programm für uns geplant war. Jedoch beginnt heute für eine Woche ein Volksfest namens Esala Perahera. Somit fand kein Abendgebet heute im Zahntempel statt. Wir liefen also wieder in Richtung Hotel und nahmen die Möglichkeit wahr, der Frisörin noch die versprochenen Kuscheltiere vorbeizubringen. [...]

9. Tag 02.08.14
Der Zahntempel in Kandy wartete heute auf unseren Besuch. Eigentlich auch nicht, denn es gab tausende von Buddhisten und Besuchern, die mit und ohne Opfergaben in den Tempel kamen. Wir zogen uns vor dem Tempel die Schuhe aus und liefen barfuß durch ihn hindurch. Wichtig ist, vor allem die Schultern und die Knie zu bedecken. Suzuki zeigte und erklärte uns alles. [...] Anschließend durchliefen wir den Botanischen Garten und gingen in ein Seitengeschäft, in dem ich einen Sari anprobierte. [...] Um 17.00 Uhr verließen wir das Hotel wieder, um wieder in die Stadt zu laufen, um den großen Festumzug zu Ehren Buddhas mitzuerleben. Es ist wohl das größte Volksfest Sri Lankas. Wir hatten zwar Sitzplätze mitgebucht aber dank Suzukis Kontakten hatten wir, glaube ich, die besten Plätze bekommen, die man sich beim Anschauen eines Umzugs überhaupt wünschen kann. In einem leerstehenden Ladengebäude wurden auf einer provisorischen Bretterkonstruktion Sitzmöglichkeiten geschaffen, die beim Hinschauen nicht sehr vertrauenswürdig aussahen. Im oberen Stockwerk fehlte die Außenwand. Dort hatten wir in vorderster Reihe die ersten 3 Sitzplätze auf Plastikstühlen erhalten. Eine schwache Holzkonstruktion sollte uns am Herausfallen hindern. Suzuki versorgte uns noch mit Pizza, da wir nur am Morgen etwas gegessen hatten und es bereits 17.30 Uhr war. Dann um ca. 19.45 Uhr ging es los mit lauter Musik, Männern mit Peitschen und Feuertänzern, denen folgten Trommler und wieder Tänzer, die reich geschmückt waren. Dann kamen schon die ersten Elefanten, die auch tollen Schmuck trugen und sich zur Musik beschwingt hin- und herbewegten. Mitten im Umzug dann der Höhepunkt: Ein reich geschmückter großer Elefant mit überkreuzten Stoßzähnen, der die Kopie der Schatulle, in dem sich wiederum die Kopie des Eckzahns Buddhas befinden solle, auf seinem Rücken trug. Weiter ging die Parade bis ca. 22.00 Uhr mit viel Feuer, Musik, Tanz, insgesamt 62 Elefanten und vielen bunten Kostümen.

10. Tag 03.08.14
[...] Wir setzten unsere Fahrt fort in das kulturelle Dreieck in Richtung Norden. Wir besuchten unterwegs einen Naturheilgarten namens „Lucky Land Spice Garden“, in dem uns ein Student einige bekannte Bäume und Sträucher wie Kurkuma, Vanille, Kakao, Zimt, Pfeffer, Ingwer, Aloevera und vieles mehr zeigte und uns deren Wirkung erklärte. Wir bekamen einen Tee gereicht und eine Enthaarungscreme wurde an meinem Bein ausprobiert. Etwa 3 cm wurden eingestrichen und sollten 10 Minuten einwirken. Danach nahm der Student ein Tuch und wischte die Creme einfach weg. Der Bereich war glatt wie ein Kinderpopo. Auch bekamen wir mit dem Öl vom roten Sandelholz eine 10-minütige Massage und wurden natürlich hinterher zum Kauf von Naturcremes- und -wässerchen eingeladen. Nun ja, es gab so einiges, was ich dann auch für wichtig empfand. Anschließend besuchten wir den berühmten Höhlentempel von Dambulla. Zu Fuß erklommen wir die über 200 Stufen, zogen wieder unsere Schuhe aus und sahen uns in verschiedenen Höhlen, die aus dem Fels gehauenen Buddhastatuen und religiöse Wand- und Deckengemälde aus dem Leben Buddhas an. [...]

11. Tag, 04.08.14
Um 5.00 Uhr weckte uns der Ruf einer Moschee. Ungewollt wurden wir akustisch für eine halbe Stunde Zeuge dieser Zeremonie. Der Besuch der legendären Felsenfestung von Sigiriya (Löwenfelsen) aus dem 5. Jahrhundert stand heute auf dem Program. Der massive Monolith erhebt sich 200 m aus dem grünen Dschungel. Ich ging zusammen mit unserem Deutsch sprechenden Führer weiter und schauten uns die Fresken der Wolkenmädchen an, einer verführerischen Tempelmalerei, die zu den schönsten Beispielen singhalesischer Kunst gehören. [...] Wieder am Auto angelangt steuerten wir unser Strandhotel in Trincomalee an. [...] Auf uns wartete ein Traumzimmer, unmittelbar am langen Sandstrand mit totalem Blick auf den fast menschenleeren lagen und Palmenbewachsenen Strand und den Indischen Ozean. Der Strand war feinsandig und weiß und sauber. Vor uns lag das hellblaue Meer, welches uns mit jeder seiner kleinen weißschäumenden Wellen zum Baden einlud. Alle Hotelgäste hatten genügend Platz auf der hoteleigenen Liegewiese, an der sich übergangslos der lange Strand anschloss. Endlich hinein ins ca. 25°C warme Wasser. Unsere Haut schmeckte salzig, als wir wieder aus dem Wasser kamen. Ich ging mit Suzuki ein Bier trinken und besprach ein paar Vorschläge für Unternehmungen hier im Ort. Abends haben wir dann in einem benachbarten Strandlokal Abendbrot gegessen. Die Preise sind deutlich günstiger als im Hotel. Überall gibt es frisch gepresste Säfte. Ein paar englische Grundkenntnisse sind jedoch erforderlich. Im Saft stand der Trinkhalm, so frisch und fruchtig war der. Das Essen hatte eine Weile gedauert, dafür war es frisch gekocht, meine Seefischplatte war vielfältig und sehr gut. Die Tische standen mitten im weißen Sand und vor uns breitete sich der leise rauschende in schwarzgehüllte Indische Ozean aus. Keine Leuchtreklame oder helle Lichter behinderten den Blick in die Sterne. Nur eine Kerze auf den Tischen und Fackeln im Sand deuteten auf ein Restaurant hin. Am Horizont waren die Lichter der Fischerboote zu sehen und mit meinen Ideenreichtum baute ich bereits ein eigenes Hotel. In vielen Situationen merkt man deutlich, dass es sich um ein Entwicklungsland handelt. Vieles ist hier noch möglich.

12.Tag, 05.08.14
Nun war die aktive Erholung erst mal zu Ende. Wir verbrachten den ganzen Tag am Strand der Hotelanlage. [...]

13. Tag, 06.08.14
Unser letzter Tag im Strandhotel. Nach dem Frühstück hat sich ein Wunsch von mir erfüllt. Wir fuhren mit einem Tuc-Tuc. Ein tolles Gefährt, flink und klein. Man musste doch mal das Dorf gesehen haben mit seinem Markt und all seinen einheimischen Lebensgewohnheiten. Ein angenehmes Bad im Meer war eine willkommene Erfrischung als wir wieder im Hotel ankamen. Den Tag verbrachten wir am Strand. Ab und zu besuchten uns Hunde an unserer Liege in der Hoffnung auf einen kleinen Leckerbissen. Streifenhörnchen kletterten mit kleinen Leguanen auf den Palmen um die Wette und Krähen kreischten immer wieder dazwischen. Heute gingen wir zum Abendessen wieder aus der Hotelanlage heraus. Ca. 300 m entfernt machte sich durch Musik und dezente Lichter ein Lokal aufmerksam. Wir haben dort sehr preiswert und gut gegessen. Überall gibt es frischen Fisch. Die Jagdgründe um Sri Lanka sind sehr ergiebig. Während wir aufs Essen warteten, fand ganz in der Nähe eine Hinduzeremonie statt. Ich lief schnellen Schrittes zurück zum Hotel, um die Kamera zu holen. Einige schöne Szenen konnte ich aufnehmen. Hier könnte man sich an Zeiten der Buschvölker zurückversetzt fühlen.

14. Tag, 07.08.14
Unser Aufenthalt am Indischen Ozean ist vorbei. Ich ging noch einmal baden und um 11.00 Uhr starteten wir in Richtung Anuradhapura. Auf dem Weg dorthin musste unser Fahrer sehr gut aufpassen, denn immer wieder überquerten Tiere wir Hunde, Ziegen, Affen und Büffel die Straße. Endlich kam ich dazu, einen Flammenbaum zu fotografieren, der mich schon von Anfang an durch seine feuerroten Blüten faszinierte. [...] Wir spielten am Pool mit Suzuki „Trippel Domino“ und entspannten noch einmal. [...]

15.Tag 08.08.14
Die Stadt Anuradhapura ist die erste Königsstadt Sri Lankas. 121 Könige herrschten hier über dieses Land. Suzuki ging mit uns hier noch in einen besonders großen Tempel und zeigte uns den Baum, unter dem Buddha erleuchtet wurde. Er wurde zwar in Indien erleuchtet, jedoch brachte man vor 2555 Jahren einen Absenker dieses Bodybaums (Ficus Religiosa) hierher. Er ist der älteste Baum der Welt. Viele Gläubige brachten Opfergaben mit in Form von Essen, Seerosen oder Öllampen. [...] Auf nach Katunayake, unserem letzten Zie,l bevor es wieder nach Hause geht. Unterwegs tranken wir Kokoswasser von der gelben Kokosnuss. Wir hielten an einem Stand an der Straße an und ließen uns Kokosnüsse köpfen. Die gelben Nüsse werden hier zum Trinken genutzt, da sie wenig Fruchtfleisch besitzen, die braunen harten Nüsse zur Fruchtfleischgewinnung für Kokosmilch und Kokosöl. [...]

16. Tag, 09.08.14 
Nun also der letzte Morgen, an dem wir in Sri Lanka erwachten. Die Betten waren toll, wir hatten gut geschlafen. Nach dem Frühstück warteten Suzuki und unser Fahrer schon vor dem Hotel auf uns. Ich kaufte auf dem Weg zum Flughafen noch Arrak, das ist Schnaps aus Kokosnussblüten hergestellt. Ich schrieb noch ein paar Zeilen in Suzukis Tagebuch inkl. Adresse, Telefonnummer und E-Mail. Dann verabschiedeten wir uns herzlich von unserem Fahrer und natürlich von Suzuki. [...]

Familie Stolle

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